The Hills Have Eyes Ein Film von Wes Craven - Eine Kritik von Eduard Beitinger
Nach heutigen technischen Standards etwas verstaubter Horrorfilm-Klassiker, der die Handlung langsam entfalten lässt. Doch mit seiner subtilen Gesellschaftskritik, den gekonnt subtilen Hinweisen, realistischem Setting, überzeugendem Schauspielrepertoire und der spannenden, aggressiven Entladung zwischen einer amerikansichen Mittelstandsfamilie und einer auf die Grundinstikte reduzierten primitiven Kannibalenfamilie macht dieser zweite Film von Wes Craven vieles wieder wett. Auch heute noch für Nostalgie-Fans empfehlenswert.